Krankenkassenaufschläge – Diesmal kommt es knüppeldick!

24.08.2016
Krankenkassenaufschläge

Die nächsten Krankenkassenaufschläge kommen in der Krankenversicherung (Fotolia)

Die nächsten Krankenkassenaufschläge bei den Krankenzusatzversicherungen kommen. Doch damit nicht genug: Bei vielen Kollektivverträgen streicht man jetzt die Rabatte. Außerdem werden günstige Tochterkassen aufgelöst und in teurere Tarife übergeleitet. Deshalb Augen auf! Es kommt in diesem Jahr knüppeldick für die Versicherungsnehmer.

Daran haben wir uns schon gewöhnt: Jahr für Jahr werden die Krankenzusatzversicherungen in der Regel immer ein Stückchen teurer.

Inzwischen müssen die Versicherungen die neuen Krankenkassenpreise und damit die Aufschläge erst bekannt geben, wenn die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA diese auch genehmigt hat.

Vorsicht! Kündigungsfrist schnell verpasst

Für den Versicherungsnehmer hat das einen grossen Nachteil: Das passiert nämlich meistens erst im Oktober. Dann aber kann man den Tarif in den allermeisten Fällen nicht mehr kündigen, denn die Kündigung ist bei den Zusatzversicherungen meistens nur bis Ende September zulässig.

Wartet man nur ab, muss man den Krankenkassenaufschlag in der Krankenzusatzversicherung zähneknirschend hinnehmen. Doch das muss nicht sein! Wer rechtzeitig reagiert, der findet auch einen günstigeren Tarif, der vielleicht sogar besser zu einem oder zur Familie passt.

Das sollten Sie jetzt tun:
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Achtung! Rabatte der Kollektivverträge werden gestrichen

Ein böses Erwachen erwartet auch alle Versicherungsnehmer, die bisher von den sogenannten Kollektivverträgen profitieren konnten. Arbeitgeber, Organisationen und Vereinigungen haben dabei für ihre Angestellten und Mitglieder besondere Rabatte in der Krankenversicherung ausgehandelt.

Bis zu 35 Prozent waren möglich. Doch damit ist jetzt Schluss. Die FINMA kürzt diese Rabatte auf maximal zehn Prozent, zum Beispiel bei der Swica und Helsana. Zum Teil fallen die Rabatte auch ganz weg.

Damit wird es für diese Versicherungsnehmer doppelt teurer: Der Rabatt wird (größtenteils) gestrichen, dazu kommt der übliche Krankenkassenaufschlag.

Auch hier muss man jetzt aktiv werden:

Nicht abwarten, sondern jetzt vergleichen, das ist das Motto, damit Sie keine böse Überraschung erleben. Ihr Finanzoptimierer Lorenz Fuchs findet den besten Tarif für Sie. Einfach melden unter info@fuchsfinanzconsulting.ch oder telefonisch unter 041 820 29 29.

Aufgepasst bei Avanex und Sansan

Doch damit noch nicht genug! Auch Krankenkassenversicherte von Avanex und Sansan sollten jetzt wachsam sein. Die Avanex wird in die Helsana, Sansan in die Progrès integriert.

Das bedeutet, dass die Versicherten auch die (teureren) Krankenkassentarife ihrer neuen Versicherungen zu bezahlen haben. Weitere Versicherungsgesellschaften könnten diesem Beispiel folgen und die günstigeren Tochterkassen ebenfalls in die teureren Mutterkassen integrieren.

So geht’s weiter für den besten Tarif:

Unsere Empfehlung:
Warten Sie nicht ab, sondern reagieren Sie jetzt rechtzeitig, bevor Sie für ein weiteres Jahr in einem teuren Krankenkassentarif gefangen sind. Ab Oktober können Sie in der Regel nicht mehr kündigen!

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